Informtionen über anonyme Hetzer von Politically Incorrect
Nach dem vorhersehbaren Ergebnis der Berliner Wahl link gab es 2 Gründe zum Feiern.
1. Die Deppenpartei zeigte damit, dass Deutschland so einen Haufen nicht will.
2. Die Kostenrückerstattung können se vergessen da sie nur 0,96% haben, aber 1% dafür benötigen.
Jetzt versucht "Die Freiheit" den nächsten Supergau.
Eine Unterschriftenaktion gegen das Islam Zentrum in München für das alle Parteien stimmen.
Was wird benötigt? 30000(!) Stimmen. Und wer veranstaltet diesen Zirkus ganz vorne mit? Unser lieber Michael Stürzenberger link.
Ich jedenfalls freue mich demnächst über die nächste Pleite dieser Super-Gau Truppe zu berichten.
Zu diesem Thema selbst berichtet die Süddeutsche link
Anti-Islam-Kampagne
“Die Freiheit” hat angekündigt, von Freitag an Unterschriften gegen das geplante Islamzentrum zu sammeln. Imam Benjamin Idriz bleibt gelassen – im Stadtrat stößt die Kampagne der Islamgegner auf breite Ablehnung.
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Zur Abstimmung werden die Münchner nur aufgerufen, wenn die Partei die benötigten 30.000 Unterschriften sammelt und zudem die Fragestellung rechtlich zulässig ist. Die Partei Die Freiheit ist personell eng mit den Betreibern des islamfeindlichen Internetblogs Politically Incorrect (PI) verwoben und warnt vor einer Islamisierung Europas. Sprecher Michael Stürzenberger zieht Parallelen zwischen dem aufkommenden Nationalsozialismus in den zwanziger Jahren und dem heutigen Islam.
Die Stadt sieht bei PI “eine starke Nähe zum Rechtsextremismus”, weshalb sie Wirte warnte, in deren Räumen die Gruppierung Veranstaltungen plante. Die Regierung von Oberbayern hat eine Beschwerde von PI gegen diese Warnung zurückgewiesen: Äußerungen auf der PI-Seite seien “zumindest als rechtspopulistisch” einzuschätzen, Kommentare dazu “teilweise als ausländerfeindlich, volksverhetzend und rechtsextrem”. Miriam Heigl von der Fachstelle gegen Rechtsextremismus hält ein Bürgerbegehren dieser Art für eine klassische Methode von Rechten, um Aufmerksamkeit bei ihrer Klientel zu wecken. “In der Regel scheitern solche Begehren wie in Köln daran, dass die Bevölkerung diese Manöver durchschaut”, meint sie.
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